ServusTV-Experte Mathias Lauda sprach in der Sendung «Sport und Talk aus dem Hangar-7» über den Verlauf des ersten Formel-1-Saisonrennens am Sonntag in Bahrain.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Sieg von Weltmeister Max Verstappen (Red Bull Racing) am Sonntag in Bahrain war souverän. Der Niederländer verwies seinen Teamkollegen Sergio Pérez und Sensationsmann Fernando Alonso (Aston Martin) auf die Ränge 2 und 3. ServusTV-Experte Mathias Lauda stellte in der Sendung "Sport und Talk aus dem Hangar-7" dazu fest: "So haben wir Max 2022 nie gesehen. Es sah fast langweilig aus."
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"Sie haben im Winter ein richtig starkes Auto gebaut. So stark habe ich Max selten gesehen", bestätigt der 42-Jährige. Dennoch: Es gibt auch eine Statistik, die besagt, dass in den letzten sechs Jahren der Sieger des ersten Rennens nicht Weltmeister geworden ist. Lauda erkennt aber: "Bei Max gibt es jetzt schon ein gewisses Understatement, dass er die Sache ein wenig herunterspielen muss." Zu Red Bull Racing als Team sagt der ehemalige DTM-Pilot Lauda: "Sie haben einen riesigen Vorsprung. Max ist ein Albtraum für die Konkurrenz, das habe ich schon mehrfach gesagt. Die einzige Schwachstelle war in den letzten beiden Jahren, er konnte nicht zurückstecken. Er war sehr aggressiv. Jetzt ist er reifer geworden, er kontrolliert die Rennen. Der Speed wird immer besser."
Und zur Frage, wie die Chemie im Red Bull Racing Team ist, sagt Lauda: "Ich denke, Max und Pérez kommen sehr gut miteinander aus. Wenn ich Pérez wäre, dann würde ich versuchen, die beste Nummer 2 der Welt zu sein. Ich würde versuchen, ein paar Rennen zu gewinnen. Er muss es einsehen, dass Max der bessere ist. Es ist wie bei Rubens Barrichello und Michael Schumacher, er muss es sich einfach eingestehen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:33:56,736 h 02. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, +11,987 sec 03. Fernando Alonso (E), Aston Martin, +38,637 04. Carlos Sainz (E), Ferrari, +48,052 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, +50,977 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, +54,502 07. George Russell (GB), Mercedes, +55,873 08. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, +1:12,647 min 09. Pierre Gasly (F), Alpine, +1:13,753 10. Alex Albon (T), Williams, +1:29,774 11. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, +1:30,870 12. Logan Sargeant (USA), Williams, +1 Runde 13. Kevin Magnussen (DK), Haas, +1 Runde 14. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, +1 Runde 15. Nico Hülkenberg (D), Haas, +1 Runde 16. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, +1 Runde 17. Lando Norris (GB), McLaren, +2 Runden Out Esteban Ocon (F), Alpine, Aufgabe Charles Leclerc (MC), Ferrari, Motorschaden Oscar Piastri (AUS), McLaren, Elektrikschaden
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