Teenager-Sensation Max Verstappen ist mit seinem Red Bull Racing-Boliden Viertschnellster im zweiten freien Training zum Grossen Preis von Ungarn. Der Niederländer findet: «Wir sind nahe an Mercedes.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vor einem Jahr hat Max Verstappen mit Toro Rosso auf dem Hungaroring sein bestes Saisonergebnis erzielt – vierter Rang, so wie später dann in Austin (Texas). Heute ist er, nach dem Transfer vor dem Spanien-GP zu Red Bull Racing und seinem sensationellen Sieg dort sowie zuletzt nach zwei zweiten Rängen in Österreich und England, bereits WM-Sechster, Tendenz aufsteigend, nur noch zehn Punkte hinter seinem Stallgefährten Daniel Ricciardo. Und nur 16 Punkte hinter dem WM-Drittplatzierten Kimi Räikkönen.
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Der 18-Jährige findet: "Ich schätze, es muss möglich sein, die Fahrer-WM irgendwo zwischen Rang 3 und Platz 6 abzuschliessen." Über den ersten Trainingstag auf dem Hungaroring und Rang 4 sagt der Niederländer: "Im ersten Training haben wir es ruhig angehen lassen, dann haben wir fürs zweite Training ein wenig Tempo zugelegt. Ich glaube, wir sind nahe an Mercedes dran. Das war heute ein guter Tag, ich bin auch mit den Dauerläufen zufrieden."
Der grosse Abstand zu Daniel Ricciardo (sieben Zehntelsekunden) erklärt sich gemäss Max so: "Auf meiner besten Runde habe ich im letzten Pistenabschnitt einen Fehler gemacht und war neben der Bahn. Aber mir ist lieber, ich mache einen solchen Fehler heute als dann im Qualifying oder gar im Rennen."
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"Wo wir am Sonntag landen können, ist noch ein wenig schwierig abzuschätzen. Wir müssen das Auto weiter verbessern, auch ich selber muss zulegen. Ferrari hinter uns zu lassen, wir nicht einfach sein. Ich schätze, nach dem Qualifying sind wir schlauer."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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