Weltmeister Max Verstappen erobert im Abschlusstraining zum Australien-GP seine 22. Pole-Position in der Königsklasse. Der Niederländer: «Ich hätte nicht gedacht, dass Mercedes so stark sein würde.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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WM-Leader Max Verstappen hat sich zum dritten Formel-1-WM-Lauf der GP-Saison 2023 die beste Ausgangslage gesichert, der 25-jährige Red Bull Racing-Star wird am Sonntag von der Pole-Position zum Grossen Preis von Australien starten.
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Es ist die erste Pole für Verstappen in Australien, seine zweite in dieser Saison nach Bahrain, seine 22. insgesamt (gleich viele wie Fernando Alonso). Für Red Bull Racing ist es die 84. Pole-Position. Der 36-fache GP-Sieger erzählt nach seiner schnellsten Runde auf dem Albert Park Circuit von Melbourne: "Zunächst mal bin ich froh, dass ich diesen Vogel nicht überfahren habe, der da in aller Ruhe über die Strecke marschierte. Aber mit so etwas musst du auf Strassenkursen wie Melbourne oder Montreal immer rechnen."
"Meine letzte Runde war nicht berauschend, aber anständig. Ich finde es das ganze Wochenende schon knifflig, die Reifen zum Arbeiten zu bringen. Ich glaube, das liegt am Asphalt und den eher niedrigen Temperaturen. Es mangelt an Haftung, und daher ist die Fahrzeugbalance nicht so gut wie üblich."
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"Wir haben erlebt, wie die Fahrer das Thema Reifenaufwärmen ganz unterschiedlich angehen. Einige machen eine Aufwärmrunde, andere zwei."
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"Grundsätzlich gilt: Wenn du die Reifen nicht ideal zum Arbeiten bringst, dann fehlt dir auch das letzte Vertrauen ins Auto. Für mich sind die Reifen das grosse Thema des Wochenendes. Im Rennen sollten wir konkurrenzfähig sein." "Ich bin überrascht, dass sich die Mercedes-Fahrer hinter mir eingereiht haben. Ich glaube, sie selber sind auch überrascht! Aber letztlich ist es für den Sport prima, wenn die Reihenfolge ein wenig variiert. Russell und Hamilton haben ganz offenbar einen sehr guten Job gemacht, ihre Reifen auf Temperatur zu bringen. Und das ist der Schlüssel zu einem guten Ergebnis hier in Melbourne."
Qualifying, Australien 01. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, 1:16,732 min 02. George Russell (GB), Mercedes, 1:16,968 03. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:17,104 04. Fernando Alonso (E), Aston Martin, 1:17,139 05. Carlos Sainz (E), Ferrari, 1:17,270 06. Lance Stroll (CDN), Aston Martin, 1:17,308 07. Charles Leclerc (MC), Ferrari, 1:17,369 08. Alex Albon (T), Williams, 1:17,609 09. Pierre Gasly (F), Alpine, 1:17,675 10. Nico Hülkenberg (D), Haas, 1:17,735 11. Esteban Ocon (F), Alpine, 1:17,768 12. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri, 1:18,099 13. Lando Norris (GB), McLaren, 1:18,119 14. Kevin Magnussen (DK), Haas, 1:18,129 15. Nyck de Vries (NL), AlphaTauri, 1:18,335 16. Oscar Piastri (AUS), McLaren, 1:18,517 17. Guanyu Zhou (RCH), Alfa Romeo, 1:18,540 18. Logan Sargeant (USA), Williams, 1:18,557 19. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo, 1:18,714 20. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing, ohne Zeit
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