Verstappen-Superlizenz kostet 200.000 Euro weniger
Weil Max Verstappen erneut Formel-1-Weltmeister geworden ist, muss Red Bull Racing am meisten blechen für den F1-Führerschein namens Superlizenz – aber deutlich weniger als vor einem Jahr.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Autosport-Weltverband FIA gibt den Formel-1-Fahrern den Führerschein nicht kostenfrei in die Hand. Jeder dieser so genannten Superlizenzen für Grand-Prix-Fahrer kostet eine Grundgebühr von 11.453 Euro, dazu kommen gemäss unseres Kollegen Mat Coch von Speedcafe in diesem Jahr pro WM-Punkt 2313 Euro hinzu.
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Im vergangenen Jahr betrugen diese Werte 10.400 und 2100 Euro, somit kam Max Verstappen mit seinen 2023 gesammelten 575 WM-Punkten auf satte 1.217.900 Euro, die bis Mitte Dezember nach Paris überwiesen werden mussten. Max damals: "Zum Glück zahlt das Team. Aber wer hätte schon erwartet, dass wir damals am Ende so viele Punkte haben würden?" Red Bull Racing ist mit Max Verstappen erneut Weltmeister geworden, hat aber mit dem Niederländer viel weniger Punkte eingefahren (2024 sind es 437). Verstappen kostet damit RBR rund 200.000 Euro weniger.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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