Vettel & Leclerc: Ferrari-Aufwärtstrend lässt hoffen
Sebastian Vettel und Charles Leclerc blicken nach den jüngsten Fortschritten hoffnungsvoll auf das nächste Kräftemessen in der Wüste von Bahrain. Die Ferrari-Stars wissen, welche Herausforderungen anstehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit den Plätzen 3 und 4 haben Charles Leclerc und Sebastian Vettel beim letzten GP in der Türkei nicht nur mehr Punkte als alle anderen Teamkollegen in der Startaufstellung geholt. Sie haben auch das bisher beste Team-Ergebnis der Saison 2020 für Ferrari eingefahren. Entsprechend zuversichtlich blickt das Duo auf den anstehenden Grand Prix, der in der Wüste von Bahrain ausgetragen wird.
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"Der Rundkurs in Sakhir war schon immer eine grosse Herausforderung für die Fahrer und die Autos", weiss der vierfache Weltmeister. "Aus Cockpit-Perspektive ist die Aussentemperatur natürlich ein Faktor, denn in der Wüste kann es je nach Tageszeit sehr heiss werden", fügt der Heppenheimer an. "Die Streckencharakteristik verlangt viel Traktion und fordert die Bremsen stark, denn es ist eine Stop-and-Go-Strecke, auf der wir immer wieder hart in die Eisen steigen und dann wieder beschleunigen müssen", beschreibt Vettel die Herausforderung für seinen Ferrari. "Wir waren noch nie so spät im Jahr in Bahrain unterwegs, aber es macht mit Blick auf die Temperaturen keinen grossen Unterschied."
Und der 53-fache GP-Sieger erklärt: "Wir haben in den jüngsten Rennen gesehen, dass wir das Auto verbessern konnten, deshalb bin ich gespannt, wie konkurrenzfähig wir auf dieser Strecke sein können." Auch sein Teamkollege Leclerc hofft: "Ich verbinde gute Erinnerungen mit dem letztjährigen Bahrain-Rennen, auch wenn es nicht so gut ausging, wie es hätte enden können. Aber ich hoffe, dass wir den Trend der letzten Rennen, in denen wir immer konkurrenzfähiger wurden, beibehalten können."
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1. Lewis Hamilton (GB), Mercedes, 1:42:19,313 h 2. Sergio Pérez (MEX), Racing Point, +31,633 sec 3. Sebastian Vettel (D), Ferrari, +31,960 4. Charles Leclerc (MC), Ferrari, +33,858 5. Carlos Sainz (E), McLaren, +34,363 6. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing, +44,873 7. Alex Albon (T), Red Bull Racing, +46,484 8. Lando Norris (GB), McLaren, +1:01,259 min 9. Lance Stroll (CDN), Racing Point, +1:12,353 10. Daniel Ricciardo (AUS), Renault, +1:35,460 11. Esteban Ocon (F), Renault, +1 Runde 12. Daniil Kvyat (RUS), AlphaTauri, +1 Runde 14. Pierre Gasly (F), AlphaTauri, +1 Runde 13. Valtteri Bottas (FIN), Mercedes, +1 Runde 15. Kimi Räikkönen (FIN), Alfa Romeo, +1 Runde 16. George Russell (GB), Williams, +1 Runde Out Kevin Magnussen (DK), Haas, Aufgabe Romain Grosjean (F), Haas, Schäden nach Kollision mit Latifi Nicholas Latifi (CDN), Williams, Schäden nach Kollision mit Grosjean Antonio Giovinazzi (I), Alfa Romeo, Getriebedefekt
Marken 1. Mercedes 504 2. Red Bull Racing 240 3. Racing Point 154 4. McLaren 149 5. Renault 136 6. Ferrari 130 7. AlphaTauri 89 8. Alfa Romeo 8 9. Haas 3 10. Williams 0
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