Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Force-India-Mitbesitzer Vijay Mallya ist hier in Indien ein Tagesthema: Die Belegschaft seiner darniederliegenden Kingfisher-Fluglinie will am kommenden Wochenende an der Formel-1-Rennstrecke publizitätsträchtig protestieren – Hunderte von Angestellten warten seit Monaten auf Lohn.
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Es ist ungewiss, ob der 56 Jahre alte Unternehmer überhaupt am "Buddh International Circuit" auftauchen wird. Die enormen Probleme führten auch beim Autoverband FIA zum Umdenken: Normalerweise werden zu den Pressekonferenzen vom Donnerstag und Freitag Fahrer und Teamverantwortliche eingeladen, die zum jeweiligen Land in einer gewissen Beziehung stehen. Natürlich wäre da Mallya ein Muss gewesen. Weil jedoch zu erwarten war, dass sich sämtliche Fragen nicht um die Formel 1, sondern um seine anderen Geschäfte drehen würden, erhielt Mallya keine Einladung zur Konferenz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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