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St. Petersburg in Will Powers Hand
Zum vierten Mal in Folge konnte sich Will Power die Pole Position beim Saisonauftakt in St. Petersburg sichern. Takuma Sato und Simona de Silvestro direkt dahinter.
Indy Car
Im Artikel erwähnt



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Die Pole Position Will Powers am Samstag auf dem Straßenkurs in St. Petersburg, Florida war angesichts der Erfolge aus den Vorjahren nicht wirklich überraschend. Dafür sorgten 3 andere Piloten unter den letzten 6 für Schlagzeilen. Takuma Sato fuhr neben Power ebenfalls in Startreihe 1. Von Platz 6 geht der einzige Rookie im Feld, Tristan Vautier ins Rennen. Er ließ selbst seinen Landsmann und Teamkollegen Simon Pagenaud weit hinter sich. Pagenaud geht morgen nur von Platz 19 ins Rennen.
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Für die Überraschung des Tages sorgte eine von zwei Damen im Feld: Simona de Silvestro. Die Schweizerin war zum ersten Mal überhaupt im "Firestone Fast Six" und fuhr sogleich auf Startplatz 3. "Das ganze Wochenende lief wirklich perfekt für uns", sagte sie nach der Qualifikation. Die Blicke werden am Renntag sicherlich auch auf sie gerichtet sein, wurde sie doch 2011 bereits vierte in St. Petersburg. Den Podiumsplatz weggeschnappt hat ihr damals Tony Kanaan, ihr diesjähriger Teamkollege. Kanaan schaffte es jedoch nur auf Startposition 11. Hinter de Silvestro folgten James Hinchcliffe und Helio Castroneves. Marco Andretti und Ryan Hunter-Reay verpassten auf den Plätzen 7 und 8 den Einzug ins letzte Segment knapp. Andretti war in seiner letzten Runde gut unterwegs. Doch im letzten Sektor verlor er die entscheidenden Hundertstelsekunden auf den Franzosen Vautier. Das Bild aus den Trainingssitzungen, in denen vor allem die Chevrolets stark waren, bestätigte sich in der Qualifikation. Lediglich 3 Honda landeten unter den ersten 10. Enttäuscht sein wird vor allem Chip Ganassi. Dario Franchitti wurde Zehnter, Scott Dixon gar nur 20. Dixon schaffte es noch nicht einmal ins zweite Segment. Charlie Kimball belegte Rang 14.
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Das Ganassi-Team wird zu Saisonbeginn also erneut einiges an Aufholarbeit leisten müssen. Wenig spektakulär verlief das Zeittraining auch für Sébastien Bourdais. Nach Abschnitt 1 war für ihn auf Platz 21 ebenfalls Feierabend.
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