Kawasaki Z400: Für den Nachwuchs
Kawasaki ersetzt die auslaufende Z300 mit der Z400. Die unverkleidete Maschine basiert technisch auf der Ninja 400 und fügt sich nahtlos in die erfolgreiche, futuristisch gestylte Z-Familie ein
Von der supersportlich anmutenden Ninja 400 werden Motor und Fahrwerk übernommen: Zweizylinder-Reihenmotor mit 399 ccm, 45 PS bei 10.000/min, (6 PS mehr als die Z 300), 38 Nm bei 8000/min. Im Vergleich zur Z300 wurde die Kupplung kompakter dimensioniert, sie verlangt nun auch weniger Handkraft.
Das Chassis ist ein Gitterrohrahmen aus Stahl. An der Front führt eine konventionelle 41er Teleskopgabel das 17er Vorderrad mit 120 mm Federweg, am Heck ist ein Zentralfederbein installiert, das 130 mm Federweg bereitstellt und in der Vorspannung 5-fach einstellbar ist. Getüftelt wurde an der Geometrie und an der Position des Motors im Fahrwerk, um ein einfaches Handling zu erreichen.
Im Cockpit erfreut ein LCD-Display mit analogem Drehzahlmesser das Auge, Es gibt einen neu gestalteten LED-Scheinwerfer und eine 310 mm grosse Einscheibenbremse im Voderrad, kombiniert mit einem ABS von Nissin. Mit 167 kg fahrfertig vollgetankt – 3 kg weniger als die Z300 - und 785 mm Sitzhöhe ist die Z400 ein Einsteigermotorrad, mit dem einem die ganze Welt offen steht. Die Z400 ist das siebte Motorrad in Kawasakis Z-Modellfamilie, sie ist in Kawasaki-Grün und Rot erhältlich
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