Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Axel Pons (18), Sohn des zweifachen 250er-Weltmeisters Sito Pons und nächstes Jahr mit einer Kalex in der neuen Moto2-Viertaktklasse am Start, war 2008 beim dritten Lauf zur spanischen 125-ccm-Meisterschaft in Jerez gestürzt und hatte sich an Becken und Beinen schwer verletzt. Die Brüche an den Oberschenkeln mussten mit Schrauben fixiert werden.
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Am vergangenen Mittwoch, mehr als ein Jahr nach dem Unfall, wurden im Dexeus-Universitätsspital von Barcelona alle Schrauben aus den beiden Oberschenkelknochen entfernt. "Es scheint, als sei die Operation gut verlaufen", sagte Pons im Spital. "Ich werde schon bald wieder beide Beine voll belasten dürfen. Ich hoffe, dass ich in der zweiten Dezemberwoche bei den Tests in Valencia dabei sein kann. Ich hatte vor der Operation keine grossen Probleme wegen der Schrauben. Doch das Risiko war immer da, dass ich bei einem neuerlichen schweren Crash weitere Verletzungen davontragen würde."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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