Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Der neue Teamkollege von Jorge Martin, der Japaner Tetsuya Nagashima wartete am Donnerstag beim IRTA-Moto2-Test in Jerez wie auch sein Red Bull KTM-Ako-Teamkollege Jorge Martin bis zum letzten Training, um mit einem weichen Hinterreifen eine schnelle Runde zu drehen. Der Routinier liegt nach zwei Tagen an neunter Position.
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Tetsuta, bist du soweit happy mit dem Motorrad? Ja, sehr. Aber wie du weißt, habe ich das Team gewechselt und muss wieder bei Null beginnen, denn ich habe keine Daten mehr vom letzten Jahr und meine Mechaniker im Ajo-Team müssen zuerst meinen Fahrstil verstehen lernen. An den ersten zwei Tagen haben wir viele Abstimmungen versucht. Ich bin erst am Schluss dann mit einem weichen Reifen rausgefahren, um doch noch eine gute Zeit auf den Asphalt zu brennen.
Du bist schon letzte Saison im Qualifying immer sehr schnelle Zeiten gefahren, konntest sie aber im Rennen oft nicht umsetzen. Warum nicht?
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Das stimmt, aber meine Schwäche ist der Zweikampf. Ich verliere immer in den Bremszonen. Wenn ich alleine fahre, kann ich sehr schnell sein, wenn ich aber überholt werde, kann ich dann jeweils nicht kontern. Wenn du nicht überholen kannst, kommst du auch nie nach vorne. (Er lacht).
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Ein Grund war, dass ich mit viel Gewicht auf dem Vorderrad gefahren bin. Jetzt versuche ich mit meinen Mechanikern zusammen, das zu ändern. Beim Einlenken ist das zwar ein Vorteil, dieser Vorteil geht aber in den Bremszonen verloren.
"Ich fahre ja auch dieses Jahr eine Kalex und jetzt liegt es an mir, meinen Fahrstil zu ändern und anzupassen. Das Ajo-Team hat sehr viel Erfahrung mit Piloten, die gesiegt haben oder mindestens auf dem Podest gelandet sind. Ich vertraue ihnen und hoffe, dass wir zusammen nach vorne kommen werden. Vielleicht nicht gleich am Anfang der Saison. Ich bin mir schon bewusst, dass ich einen Fahrer wie Brad Binder ersetze, der einige Rennen gewonnen hat. Aber auch er hat 2019 am Anfang der Saison Mühe gehabt mit der Maschine. Zudem hatte er viel mehr Erfahrung." IRTA-Test Jerez, Moto2, 20. Februar:
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