Alex Márquez war beim letzten Moto2-Rennen der Saison auf dem besten Weg zum Sieg. Am Ende landete der Marc VDS-Fahrer auf dem nassen Circuit Ricardo Tormo auf Rang 3 – trotz Sturz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex Márquez stand in Valencia nur in der sechsten Startreihe, er kam aber im Gegensatz zu vielen anderen Piloten gut durch die erste Runde und konnte sich schnell nach vorne arbeiten. In Runde 6 ging er schließlich am späteren Sieger Miguel Oliveira vorbei und übernahm die Führung. Sein Vorsprung war schon auf knapp zwei Sekunden angewachsen, als der 22-Jährige nach 15 Runden zu Boden ging. Er konnte aber wieder auf seine Kalex steigen und das Rennen auf Rang 3 beenden.
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"Nach dem Sturz zurückzukommen und auf dem Podium zu stehen, ist ein gutes Ergebnis, mit dem ich auch den vierten Platz in der WM-Wertung sichern konnte. Ich bin etwas enttäuscht, weil der Sieg da war, ich konnte es fühlen, aber ich habe sehr gepusht. Ich entschied, ein bisschen zu atmen und es ruhiger anzugehen, aber ich habe einen kleinen Fehler gemacht", schilderte der Spanier.
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