Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Boog führt die Meisterschaft an. Wenn ihm im ersten Lauf im nordfranzösischen Plomion nicht ein technischer Defekt dazwischengefunkt hätte, wäre ihm der Titel wohl nicht mehr zu nehmen. Die Strecke liegt Boog, im Training erzielte er die schnellste Zeit und lag bis drei Runden vor Schluss in Führung. Dann riss die Kette, und Boog musste aufgeben. Das zweite Rennen lief mit einem Start-Ziel-Sieg deutlich besser.
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Jetzt muss der 24-Jährige das letzte Rennen abwarten und hoffen, dass seine 17 Punkte Vorsprung für den Titel reichen. "Die Strecke war nicht ganz so gut. Sie war hart, und es lagen viele Steine herum. Das Training war okay, ich fuhr einige schnelle Runden. In beiden Rennen hatte ich einen guten Start. Ich lag im ersten Rennen auch schon weit vorne, als ich ausfiel. Im zweiten Rennen genauso, halt nur ohne Ausfall. Ich bin mit meinem Rennen zufrieden, mit dem Gesamtergebnis natürlich nicht", erzählt Boog leicht frustriert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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