Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Kurz nach der gestrigen Qualifikation begann es zu regnen. Die Regenfälle hielten in der Nacht an und weichten die Strecke unermesslich auf.
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Zunächst war es Jeremy Tarroux, der wie eine Rakete aus dem Startgatter schoss und als Erster die erste Kurve durchquerte. Als dichter Verfolger hing sich Simpson direkt an Tarroux dran, doch der Brite stürzte bereits zwei Kurven später, als er in eine tiefe, mit Wasser gefüllte Spurrille fuhr und sich überschlug. Keiner kam bei den schwierigen Bedingungen fehlerfrei um den Kurs, und fast jeder Fahrer musste einen oder mehrere Boxenstopps einlegen. Den besten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit fand Gautier Paulin. Der Franzose arbeitete sich von der vierzehnten Position bis ganz nach vorne und gewann am Ende mit einem riesigen Vorsprung.
Auch Jérémy van Horebeek absolvierte ein gutes Rennen, so gelangen dem Belgier sogar einige Führungsrunden, doch drei Runden vor Schluss ging Paulin vorbei. Marvin Musquin komplettierte das Podium als Dritter. Der Franzose fiel zwischenzeitlich von Rang 3 auf die zwölfte Position zurück, kämpfte sich aber in der zweiten Hälfte zurück aufs Podest.
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Auch Xavier Boog kämpfte einige Runden um einen Podestrang, versenkte dann aber seine Suzuki in einem grossen Matschloch und sammelte am Ende mit dem zwölften Rang wichtige Punkte für die Meisterschaftswertung.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Mit Rang 16 sammelte auch Marcus Schiffer wichtige WM-Punkte. Der zweite Lauf wurde wegen anhaltender Niederschläge vorzeitig abgesagt.
Gautier Paulin: "Es ist ein grossartiges Gefühl, bei solch schweren Bedingungen zu gewinnen. Perfekter hätte der Auftakt für mich nicht über die Bühne gehen können. Klar, es gehört auch etwas Glück dazu, aber die Bedingungen waren für alle gleich." Jérémy van Horebeek: "Schon meine Qualifikation war gestern gut. Ich bin ein souveränes Rennen gefahren, habe wenig Fehler gemacht und wurde am Ende mit dem zweiten Rang belohnt. Ich hoffe, ich kann bei den kommenden Veranstaltungen weiterhin mit dieser Geschwindigkeit fahren."
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