Für eine spanische Fernsehsendung kletterte der 125-ccm-Fahrer zwei Wochen lang durch Patagonien. Die südamerikanische Wildnis wartete mit Überraschungen auf.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der spanische TV-Sender Cuatro begleitete 125-ccm-Vizeweltmeister Nico Terol auf einem nicht alltäglichen Trip. Die Sendung "desafio extremo" zeigte am Wochenende die Reportage von Terols Expedition nach Patagonien, dem riesigen, unwirtlichen, aber landschaftlich traumhaften Gebiet im Süden von Argentinien und Chile. Der Bancaja-Aspar-Fahrer war mit dem TV-Abenteurer Jesus Calleja und einem neunköpfigen Team zwei Wochen lang zu Fuss in der Wildnis unterwegs.
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Ganz ungefährlich war die Expedition für den Motorradpilot und seine Mitstreiter nicht. Die Gruppe musste in ihren Zelten und auf dem Weg zu verschiedenen Berggipfeln Temperaturen von minus 15 Grad Celsius, heftige Winde und Stürme überstehen. Wegen eines Schneesturms musste die TV-Expedition mehrere Tage am selben Ort ausharren. Gegen Ende der zwei Wochen wurden die spanischen Abenteurer zudem von einem Erdrutsch überrascht. Der Zwischenfall ging aber glücklicherweise glimpflich aus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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