Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sechs Wochen nach seinem schweren Sturz im Warm-up zum Grand Prix von Silverstone geht es Honda-MotoGP-Fahrer Hiroshi Aoyama (Interwetten Honda) besser. Der Japaner, der sich bei einem wilden Highsider den T12-Brustwirbel gebrochen hat, bestreitet ein intensives Rehabilitationsprogramm.
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"Mit geht es jeden Tag besser", erzählt Aoyama. "Ich trainiere im Swimming Pool und kann im Fitnessraum bereits mit den Armen viel machen. Ich spüre die Fortschritte deutlich. Natürlich würde ich gerne Motorrad fahren, wenn ich den anderen zusehe. Aber ich muss grösste Vorsicht walten lassen., denn der gebrochene Wirbel ist ein äusserst wichtiges und empfindliches Körperteil." Aoyama absolviert das Reha-Programm zuhause in Barcelona im Royal Club Fitness & Spa im Hotel Rey Juan Carlos I. "Die Arme und Beine haben bereits wieder annähernd ihre ursprüngliche Kraft zurückerlangt", erklärt der letzte 250er-Weltmeister der Grand-Prix-Geschichte. "Der Oberkörper ist vielleicht zu 70 oder 80 Prozent wieder hergestellt. Bei den Übungen muss ich ein Stützkorsett tragen. Erst wenn ich ohne dieses Korsett wieder bei 90 Prozent angelangt sein werde, darf ich wieder ans Fahren denken."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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