10 Wochen nach OP: Gute Nachrichten für Marc Márquez
Nach vielen Spekulationen veröffentlichte Honda erstmals seit dem 14. Januar wieder ein offizielles Statement zum Gesundheitszustand des sechsfachen MotoGP-Weltmeisters Marc Márquez.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marc Márquez unterzog sich im "Hospital Ruber Internacional" von Madrid zehn Wochen nach der dritten Oberarm-OP (3. Dezember) einem Check-up. Das entsprechende Honda-Statement vermeldete am heutigen Freitagvormittag eine "vorteilhafte klinische Situation." Das Ärzteteam, das von Dr. Samuel Antuña und Dr. Ignacio Roger de Oña angeführt wird und auch Dr. Juan De Miguel, Dr. Aitor Ibarzabal und Dr. Andrea García Villanueva umfasst, habe die radiografischen Anzeichen bewertet und sei mit der Entwicklung der Knochenbildung zufrieden, hieß es weiter. Einen richtigen Fahrplan für das Comeback des achtfachen Weltmeisters gibt es aber auch eineinhalb Monate vor dem geplanten Saisonauftakt in Katar nicht. Honda teilte nur mit: "Von nun an und in den nächsten paar Wochen wird Márquez mit dem Prozess der funktionellen Wiederherstellung des operierten Arms stetig fortschreiten können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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