Alex Rins mit AR42 Team: Ein gelungener MotoGP-Scherz
Der bisherige Suzuki-Werksfahrer Alex Rins überraschte am spanischen Día de los Inocentes-Tag mit einem sehr gelungenen MotoGP-Scherz, der in der Szene für viele Lacher sorgte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Alex Rins wird nach dem Suzuki-Rückzug in der Saison 2023 in Lucio Cecchinellos LCR Team eine Honda steuern und dort den Platz seines spanischen Landsmannes Alex Márquez übernehmen, der in der kommenden Saison beim Ducati-Kundenteam von Gresini unterkommen wird.
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Der Spanier – Sieger des MotoGP-Final-Rennens in Valencia und des Krimis auf Phillip Island – hat aber auch genügend Humor. Am Mittwoch zeigte der 27-jährige Katalane ein Foto der 2022er-MotoGP-Suzuki in teils roter Lackierung. Dazu ließ er vermelden, er habe mit Dorna und Suzuki eine Übereinkunft erzielt, um das Bike in der kommenden Saison 2023 einsetzen zu können. Dem aber noch nicht genug: Als Teammanager der privaten Rins-Suzuki-Truppe mit der Bezeichnung "AR42 Team" würde demnach der bisherigen Suzuki-Teammanager Livio Suppo fungieren. Zudem war der vermeintlichen Verlautbarung auch ein Foto mit Livio Suppo in einem roten Suzuki-Polohemd beigelegt.
Dazu schrieb Rins dann noch: "Danke an alle Partner, die das möglich gemacht haben!" Wenige Minuten danach folgte die Aufklärung: "Sorry an alle, die das geglaubt haben. Heute ist in Spanien der Tag der unschuldigen Heiligen – es ist so etwas wie sonst der 1. April, wenn wir unsere Lieben mit ein paar Scherzen überraschen."
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Rins kam dann auch wieder zurück zur Realität: "Ich wünschte, es wäre wahr, aber wir haben jetzt ein aufregendes Projekt vor uns und wollen uns darauf fokussieren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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