Alex Rins (Suzuki): «Bedeutet, dass wir gut arbeiten»
Alex Rins hat in Silverstone in seiner Karriere bereits viele Erfolge gefeiert. Dementsprechend stark trat er auch am Freitag im freien Training der MotoGP-Klasse auf. Die Ziele sind klar.
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Suzuki-Werksfahrer Alex Rins gelang am Freitag in den Trainings auf dem 5,9 km langen Kurs in Silverstone die siebtbeste Rundenzeit. Der Spanier verlor in seiner schnellsten Runde 0,3 Sekunden auf Spitzenreiter Fabio Quartararo (Yamaha). Teamkollege Joan Mir fuhr auf Rang 2 in der MotoGP-Klasse.
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"Ein guter Tag für uns. Wir kommen aus einer langen Sommerpause, deshalb war ich in den ersten Runden etwas verloren auf dem Motorrad", berichtete Rins. "Ich dachte mir: ‚Wow, zu viel Power‘. Aber insgesamt sind wir glücklich, weil wir im FP1 und FP2 eine gute Pace gezeigt haben. Ich habe einen anderen Plan verfolgt im Vergleich zu den anderen Jungs, denn ich habe den weichen Reifen bereits in der Mitte des zweiten Trainings eingesetzt." Rins weiter: "Das ist natürlich ein kleines Handicap, weil die anderen sehen, wohin die Reise geht. Das war uns aber nicht so wichtig. Wir haben es so gemacht, weil wir alle Reifenmischungen ausprobiert haben. Es sieht so aus, als wären alle drei Mischungen eine Option für das Hinterrad im Rennen."
"Wir haben im zweiten Training einmal auf das Bike mit der alten Verkleidung gewechselt. Aber wir haben festgestellt, dass die neue Verkleidung keine negativen Punkte aufweist, das Bike verhält sich besser. Das bedeutet, dass wir gut arbeiten", so der WM-Neunte.
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Warum ist der Spanier in Silverstone so erfolgreich unterwegs? "Es ist eine schöne Strecke, ich genieße es, hier zu fahren. Es ist eine spezielle Strecke mit Schikanen, langsamen und schnellen Kurven. Das macht einfach Spaß", stellte der Suzuki-Fahrer fest. "Ich kann in diesen Bereichen durch meinen flüssigen Fahrstil Speed mitnehmen. Aus diesem Grund könnte vielleicht auch Austin so gut für mich sein."
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