Andrea Dovizioso: «Ich bin optimistisch für Motegi»
Beim 15. Grand Prix in diesem Jahr wollen die italienischen Dcati-Werksfahrer Andrea Dovizioso und Andrea Iannone den japanischen Werken den Heim-GP gehörig versalzen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der Vergangenheit hat Ducati mit Loris Capirossi und Casey Stoner in Motegi schon vier MotoGP-Siege errungen, dazu feierte hier Stoner 2007 den ersten WM-Titelgewinn für die Roten.
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"Desmo Dovi" gewann in Motegi 2004 den 125-ccm-GP, ausserdem erzielte er dort zwei seiner drei Pole-Positions in der MotoGP-Klasse. Er steuerte dann die Desmosedici GP14 im Vorjahr im Rennen auf Platz 5. Andrea Iannone gewann in Japan 2009 in der 125er- und 2011 in der Moto2-Klasse, im Vorjahr landete er mit der Pramac-Ducati GP14 auf Platz 6.
"Iannone liegt in der WM mit 172 Punkten an vierter Stelle. "Ich habe gute Erinnerungen an Motegi", sagt er. "Denn ich habe hier schon zweimal gewonnen. Das ist eine grossartige Strecke für mich. Obwohl ich hier 2014 in der MotoGP-Klasse etwas Mühe hatte. Mit der GP15 will ich n diesem Jahr besser abschneiden. Aber das wird nur klappen, wenn meine linke Schulter beim Bremsen keine Beschwerden verursacht."
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Andrea Dovizioso reist als WM-Sechster mit 139 Punkten nach Japan. "Motegi gehört zu meinen Lieblingsstrecken, weil es sehr viele Bremszonen gibt", sagt Dovi. "Ich hoffe, dass ich auch mit der GP15 dort wieder konkurrenzfähig bin. Wobei ich gestehen muss, dass ich mit dem Motorrad zuletzt in Aragón nicht das beste Gefühl hatte. Wir arbeiten daran, ein besseres Gefühl beim Bremsen und mehr Bremsstabilität zu erreichen. Ich war 2010 und 2014 in Japan auf der Pole-Position. Deshalb bin ich optimistisch für diesen Grand Prix."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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