Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Sonntagnachmittag zog das Forward-Yamaha-Team von Giovanni Cuzari und Marco Curioni bei Dominique Aegerter die Einladung für den MotoGP-Test vom Montag wieder zurück.
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Der Schweizer Sachsenring-GP-Sieger Aegerter landete beim Brünn-GP auf Rang 5 hinter Tom Lüthi, in der WM-Tabelle hält er sich weiter an vierter Stelle. Forward hatte ihm für 2015 einen Platz im Kalex-Moto2-Team an der Seite des WM-Fünften Simone Corsi angeboten, 2016 hätte er bei den Italienern die MotoGP-WM bestreiten können.
Doch als Aegerter am Sonntag um 10 Uhr seinen Vertragsunterzeichnung bei Technomag CarXpert publik machte, sahen die Forward-Manager keine Sinnhaftigkeit mehr in diesem Test.
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"Wir haben Domi gesagt, er solle seinen Verbleib bei Technomag noch zwei Tage lang geheim halten. Das ist nicht passiert", erklärte Marco Curioni gegenüber SPEEDWEEK.com. "Jetzt macht diese Übung für uns keinen Sinn mehr. Wir hätten extra im engen Montag-Zeitplan drei Stunden von 10 bis 13 Uhr für ihn freigeschaufelt; erst nachher hätten wir Alex De Angelis testen lassen. Jetzt lassen wir lieber unsere Stammfahrer Aleix Espargaró und Alex den ganzen Tag fahren..."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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