Enea Bastianini (10.): «Wäre gern schon weiter vorne»
MotoGP-Rookie Enea Bastianini sammelte auf dem «Circuit de Barcelona-Catalunya» seinen dritten Top-10-Platz der Saison ein. Der Rückstand war dem Ducati-Piloten aber zu groß.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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Enea Bastianini fuhr beim Catalunya-GP zwar nur von Startplatz 17 los, am Ende reichte es aber über Platz 10. Damit war der Avintia-Ducati-Pilot nicht restlos zufrieden: "Es war hart. Ich bin nur halb glücklich. Einerseits bin ich glücklich mit der Platzierung, andererseits bin ich nicht glücklich mit dem Rückstand. Ich muss verstehen, warum ich so große Mühe hatte, vor allem in der Bremsphase. Das war schon das ganze Wochenende so und auch im Rennen fehlte mir dieses Gefühl auf der Bremse."
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"Dazu hatte der Reifen einen großen ‚Drop‘, ich habe am Ende wirklich viel auf die Spitze verloren", analysierte Bastianini, der die Ziellinie nach 24 Runden mit einem Rückstand von rund 19 Sekunden auf Sieger Miguel Oliveira (Red Bull KTM) kreuzte. Der Montag-Test in Montmeló kommt da für den Klassen-Neuling gerade recht: "Zum Glück haben wir morgen einen Test, wir werden versuchen, daran zu arbeiten und zu verstehen, in welche Richtung wir gehen müssen, wenn wir wieder solche Bedingungen vorfinden werden und der Reifen stark abbaut."
Der dritte Top-10-Platz im siebten Rennen war für die "Bestia" am Ende aber doch ein versöhnliches Endergebnis. "Ja, das ist schon zufriedenstellend. Natürlich wäre ich gerne schon weiter vorne, wir haben noch ein bisschen Mühe. Ich glaube, dass wir einfach noch weiter arbeiten müssen. Wir müssen auch versuchen zu verstehen, in welchen Aspekten mir die Techniker von außen noch helfen können. Ich muss weiter dazulernen. Es dauert etwas länger als erwartet, heute haben wir aber einen guten zehnten Platz erreicht", so der Moto2-Weltmeister des Vorjahres.
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