Open-Honda-Pilot Scott Redding testete in Barcelona die neuste Version der Open-Class-Software von Magneti Marelli und hatte mit unwillkommenen Insekten zu kämpfen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich wurde viermal von einer Wespe in meinem Kombi gestochen", twitterte Scott Redding nach den MotoGP-Testfahrten in Barcelona. Mit der Honda RCV1000R drehte der 21-jährige 68 Runden und fuhr eine Zeit von 1:43,294 min. Damit verbesserte er seine eigene Qualifying-Zeit um eine halbe Sekunde. Open-Yamaha-Pilot Aleix Espargaró war wie immer unantastbar für die Honda-Piloten. Er fuhr im Qualifying eine 1:41,308 min.
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"Der Test war sehr nützlich, denn wir haben mehr Traktion gefunden und danach suchten wie schon das gesamte Rennwochenende. Darüber bin ich sehr froh. Ich konnte viele Runden drehen und wir machten vor den nächsten Rennen in Assen sehr wichtige Fortschritte", fasste der Brite zusammen. Redding testete in Barcelona die neueste Version der Open-Class-Software von Magneti Marelli. "Ich hatte die Chance, die neuste Software zu testen. Doch sie machte keinen großen Unterschied und hatte nicht viel Einfluss auf meine Rundenzeit. Trotzdem bietet sie ein paar neue Spielereien, die gut funktioniert haben. Über eine gesamte Renndistanz können diese nützlich sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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