Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Nach einem langen und anstrengenden Renntag konnten die Fighters des MSC Cloppenburg nach 2018 und 2019 zum dritten Mal den Titel im deutschen Speedway-Paar-Cup mit in die Stadt an der Soeste nehmen. Sechs Teams aus Abensberg, Diedenbergen, Leipzig, Nidda, Stralsund und Cloppenburg nahmen am Cup teil. Jedes Team bestand aus drei Fahrern; weil Paarfahren belohnt wird, ist die Punktewertung 4-3-2-0. Ein zweiter und dritter Platz sind zusammen also mehr wert als ein erster und letzter Platz.
Werbung
Werbung
Da das knapp 400 Meter lange Oval am Cottaweg in Leipzig nicht in optimalem Zustand war, wurde der Rennstart von 16 auf 16.30 Uhr verlegt. Im ersten Lauf gelang dem Cloppenburger Paar Lukas Fienhage/Michael Härtel ein klarer Sieg gegen das Team aus Abensberg. Im zweiten Durchgang fiel Härtel in Führung liegend mit Motorschaden aus. Das waren die einzigen Punkte, welche das starke Team aus Norddeutschland abgab. Am Ende reichten dem Cloppenburger Team 31 Punkte für den deutlichen Titelgewinn vor Abensberg (26) und Nidda (25). "Die Bahn war nicht optimal zu fahren, aber für alle gleich. Wir haben als Team gut miteinander funktioniert und das Rennen gewonnen", so Fienhage.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.