Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ort des Geschehens war die Arena Spodek in Katowice, die in Form einer schräg fliegenden Untertasse Anfang der 70er-Jahre endgültig fertiggestellt wurde. Schräg war auch, dass Red-Bull-Pilot Hampel auf Einladung seines Sponsors nicht in der Arena fuhr, sondern auf dem Dach in luftiger Höhe von 32 Metern!
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Die Neigung des Dachs machte die Fahrt im Drift besonders schwierig, da der dreifache Teamweltmeister bergab und bergauf driften musste und dazu nur einen schmalen Fahrstreifen zur Verfügung hatte. Ein Sturz oder ein Ausrutscher hätten nicht in der nicht vorhandenen Bande geendet, sondern auf dem Boden des Hallenvorplatzes, Dutzende Meter tiefer. Auch der Untergrund hatte es in sich. Auf dem Dach lag viel Schnee. Die in den Reifen eingedrehten Schrauben gaben Hampel den nötigen Halt, um nicht im wahrsten Sinne des Wortes vom Himmel zu fallen.
Jarek Hampel: "Ich fuhr zehn Runden, und es lief besser, als ich gedacht hatte. Mir gefiel der Nervenkitzel und ich grüble deshalb bereits an der nächsten Herausforderung."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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