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2. Speedway-Bundesliga: Ausgang noch immer unklar
Am 21. September hätte die Entscheidung im Speedway-Team-Cup fallen sollen. Das Rennen in Diedenbergen wurde aber ein Opfer des schlechten Wetters und noch immer ist offen, wer der neue Meister ist.
Speedway Team Cup
Die zweite Liga bot 2025 guten Sport
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Als einziges der fünf Teams in der 2. Speedway-Bundesliga hat Inn Isar Racing vier Rennen absolviert und führt die Wertung mit neun Punkten vor Cloppenburg mit sieben und Olching mit sechs an. Die Mannschaft wäre somit, je nachdem wie das Rennen in Diedenbergen ausgegangen wäre, bestenfalls in der Premierensaison der neue Meister in der 2. Liga, schlechtesten Falls Dritter.
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Zwei Wochen nach der Absage des entscheidenden Rennens gibt es zwei Optionen: Wertung oder Nachholtermin. "Es ist spannend", beantwortete Christian Platzer vom Inn Isar Racing Team die Frage, ob er wisse, wie die Saison gewertet wird. "Wir wissen von Seiten der SVG noch nicht, ob das noch ausgefahren wird und es gibt noch kein Ergebnis. Gut wäre ein Nachholtermin, um das sportlich auszufahren, damit man ein Ergebnis bekommt." Von Seiten des DMSB wurde das weitere Prozedere an das Bahnsport-Promotoren-Team übertragen und es wird versucht, eine Lösung zu finden. In dieser Woche soll mit den Teammanagern beraten und dann über das Ergebnis informiert werden. Egal, wie sich die Situation rund um das abgesagte Rennen in Diedenbergen gestalten wird, ist der Einstieg des Inn Isar Racing Teams geglückt. "Wir sind mehr als zufrieden mit der Zweitligasaison, in der wir mindestens Dritter sind, eventuell sogar Erster oder Zweiter. Wir sind nächstes Jahr sicher wieder dabei und schon mit Fahrern in Gesprächen. Wir sind auch auf der Suche und in Gesprächen wegen unserem Heimrennen", so Platzer gegenüber SPEEDWEEK.com.
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In diesem Jahr richtete das Team aus Bayern sein Heimrennen im sächsischen Meißen aus, da keine eigene Bahn vorhanden ist, was laut Platzer aber nicht für immer so bleiben müsse. "Wir hätten theoretisch schon ein paar Sponsoren dafür, bräuchten aber noch mehr. Im Moment investieren wir lieber anders in den Sport. Aber wenn sich was ergibt, wären wir dabei und es gab schon ein Gespräch mit der Stadt Wasserburg, wo der zuständige Mann eventuell sogar ein Gelände im Auge hat", kommentierte Platzer. "Meißen ist für uns extrem weit weg, auch wenn das super gelaufen ist. Deswegen schauen wir uns nach einer Strecke in unserer Nähe um."
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