Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Erstmals in diesem Jahr stellte Jonathan Rea seine Pata-Honda in die erste Startreihe. Dass dies beim Heimrennen seines niederländischen Teams in Assen geschah, zauberte Teammanager Ronald ten Kate ein zufriedenes Grinsen auf die bärtigen Wangen. "Die Strecke in Assen war für uns und Johnny schon immer gut", gab der Niederländer zu. "Unser Motorrad ist aber wirklich besser geworden. Wir können uns jetzt endlich wieder auf die Abstimmung von Getriebe und Federelementen konzentrieren und müssen uns nicht nur mit der Elektronik beschäftigen."
Werbung
Werbung
"Ende letzter Saison startete ich letztmals aus Reihe 1", meinte Rea zu Startplatz 2. "Auf Rennreifen sind wir noch nicht viele Runden am Stück gefahren, ich glaube trotzdem, dass ich mit Sykes mithalten kann." Wie schnell er in Assen ist, hat Rea mit seinen bisher vier Siegen hinreichend bewiesen. Ten Kate ergänzte gegenüber SPEEDWEEK.com: "Die neuen Motoren sind viel stärker als jene von 2012, nur haben wir die Leistung bislang nicht auf den Boden gebracht. Jetzt ist das ganze Paket besser, Motor und Elektronik harmonieren miteinander."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.