Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Eine alte Fahrerweisheit sagt, dass ein Kind eine Sekunde auf der Rennstrecke kostet. Nicht nur Formel-1-Legende Michael Schumacher erklärte als er erstmals Vater wurde, dass ihn der Nachwuchs eher schneller gemacht hat. Das hofft auch Jonathan Rea.
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"Das Kind wird mich kaum langsamer machen, das geht gar nicht mehr. Es muss mich schneller machen. Wenn ich noch langsamer werde, bin ich im Rückwärtsgang", meinte der 26-Jährige angesichts anhaltender Elektronik-Probleme bei Pata Honda zu SPEEDWEEK.com. "Dann sollte ich vielleicht in unser Supersport-Team wechseln, die Jungs sind mir jetzt schon gefährlich nahe mit ihren Zeiten." "Im September werde ich erstmals Vater, planmäßig zwischen den Rennen in der Türkei und Laguna Seca", sagte der 10-fache Superbike-WM-Laufsieger. "Wenn das Baby eine Woche zu spät oder zu früh kommt, wäre das nicht gut. Aber es kommt wohl, wenn es kommen will."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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