Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Schon am Samstag, als sich die Wetterprognose für Sonntag bestätigte, konnte man erahnen, dass es ein guter Tag für Sylvain Guintoli werden könnte - bereits in Assen und Silverstone konnte der Franzose auf regennasser Piste Siege einfahren.
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Doch bei seinem Heimrennen gelang ihm nicht nur ein Sieg im Regen, sondern auch ein unerwarteter dritter Rang im trockenen zweiten Lauf. "Das war ein fantastischer Sonntag auf meiner Heimstrecke", jubelt der 30-Jährige. "Ich wollte sehr viel, weil ich am Ende einer schwierigen Saison ein Team gefunden habe, das an mich geglaubt und mit denen ich gute Ergebnisse einfahren konnte. Die guten Ergebnisse von heute widme ich meiner Crew, den Technikern und allen, die mich unterstützt haben." Trotzdem wechselt Guintoli für die Saison 2013 zu Crescent-Suzuki und übernimmt dort das Motorrad von John Hopkins (USA). Für Ducati hat er in Magny-Cours dennoch viel erreicht. "Ich bin sehr froh, dass ich die Ducati 1098 mit zwei Podien in Rente schicke. Es ist das letzte Mal, dass wir dieses Modell in der Weltmeisterschaft gesehen haben", sagt Guintoli.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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