Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In acht MotoGP-Jahren hat Randy de Puniet nur zwei Podestplätze erobert, 2007 auf Kawasaki in Japan (Zweiter) und 2009 auf Honda in England (Dritter). Seine restlichen 22 GP-Podestplätze, darunter fünf Siege, gelangen ihm alle in der 250er-Klasse.
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Der Franzose will 2015 wieder auf einem Werksmotorrad sitzen, hilft Suzuki fleißig bei der Entwicklung des neuen MotoGP-Renners. Als bei der Superbike-WM in Magny-Cours dieses Wochenende das Gerücht aufkam, Randy de Puniet werde 2014 für Crescent Suzuki eine seriennahe GSX-R 1000 steuern, hörte sich das plausibel an. Der 32-Jährige könnte nächste Saison für Suzuki Superbike-Rennen fahren, nebenher das MotoGP-Bike testen und Suzuki könnte ihn als offiziellen Piloten präsentieren. Doch all das ist Quatsch. Randy de Puniet will MotoGP fahren, auf aufgemotzte Serienmotorräder hat er keine Lust. Er hält einige der Superbike-Strecken für zu gefährlich, die wackeligen Superbike-Chassis taugen ihm nicht, ebenso wenig mag er die Pirelli-Reifen mit ihren weichen Karkassen. De Puniet ist durch und durch auf Prototypen-Bikes geeicht.
Dass sich sein Manager in der Suzuki-Box aufhielt, ist wenig verwunderlich: Eric Mahé kümmert sich auch um Crescent-Pilot Jules Cluzel. Bei Suzuki ist zu hören, dass es keinerlei Ambitionen gibt, de Puniet auf ein Superbike zu setzen. Ob er bei der MotoGP-Rückkehr der Japaner 2015 auf deren Prototyp sitzen wird, ist auch fraglich: Suzuki wird vor Juni 2014 keine Entscheidung bezüglich der zukünftigen Fahrer treffen.
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De Puniet hat für 2014 bislang keinen Job als MotoGP-Fahrer. Er hofft auf Wildcard-Einsätze mit Suzuki GB. Möglich ist auch, dass er bei Power-Electronics Aspar Aprilia verlängert und den Platz neben Nicky Hayden einnimmt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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