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Domi Aegerter (1./Yamaha) überraschte sich selbst
Mehr als Dominique Aegerter am ersten Trainingstag der Supersport-WM 2022 in Barcelona kann man nicht dominieren. Vom Vorsprung war der Ten-Kate-Yamaha-Pilot selbst überrascht.
Supersport-WM
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Was für eine Galavorstellung von Weltmeister Dominique Aegerter am Freitag. Der Schweizer sorgte im ersten und zweiten freien Training nicht nur jeweils für die Bestzeit, er war auf seiner schnellsten Runde in 1:44,507 min sogar schneller als der aktuelle Rundenrekord, den der heutige Moto2-Pilot Manuel Gonzalez vor einem Jahr in1:44,593 min aufstellte.
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Und nicht nur das: Schon der in der kombinierten Zeitenliste zweitplatzierte Lorenzo Baldassarri (Yamaha) büßte über eine Sekunde auf Aegerter ein! Der 31-Jährige betrachtete selbst etwas ungläubig den Zeitenmonitor, als von seinem letzten Run in die Ten-Kate-Box zurückkehrte. "Das ist ungewöhnlich für die Supersport-Klasse", weiß Aegerter. "Ich könnte nicht glücklicher sein. Wir haben das Wochenende perfekt begonnen, mit Platz 1 am Vormittag und sehr beeindruckenden Rundenzeiten im FP2. Unsere Pace war schon am Morgen sehr stark, obwohl wir nicht allzu viele Daten von hier haben. Diese stammen vom offiziellen Test zu Beginn der Saison im vergangenen Jahr. Aber das zeigt, dass unser Basis-Set-up sehr gut funktioniert. Außerdem kenne ich die Strecke aus meiner Zeit in der 125er und Moto2. Vielleicht bin ich mehr Runden in Barcelona gefahren als jeder andere. Aber wegen des Wetters gibt es viele Fragezeichen. Also haben wir versucht, für alle Fälle gut vorbereitet zu sein, auch für Samstag und Sonntag, falls es nass sein sollte."
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In den noch ausstehenden Rennen wird sich Aegerter auf einen Gegner besonders konzentrieren.
"Unser Hauptziel bleibt weiterhin, den Vorsprung in der Gesamtwertung auszubauen. Die Saison ist noch sehr lang, es sind noch zehn Rennen zu fahren und 250 Punkte zu holen", betont Dominique. "Wir werden es von Rennen zu Rennen angehen und versuchen, jedes Mal um das Podium zu kämpfen. Und vor allem, wenn möglich, immer vor Baldassarri ins Ziel kommen."
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