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Jerez, Quali: MV Agusta vor Yamaha, Ducati – Öttl 4.
Die Superpole der Supersport-WM 2025 in Jerez entschied Mattia Casadei mit der MV Agusta F3 800 für sich. Yamaha-Weltmeister Stefano Manzi enttäuschte. Stark dafür Philipp Öttl (Ducati) auf der vierten Startposition.
Supersport-WM
Mattia Casadei
Im Artikel erwähnt



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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach nur einem Training folgte am Freitagnachmittag bereits die Superpole der Supersport-WM. Hierbei handelt es sich um ein traditionelles Qualifying über 40 Minuten, in dem jeder Fahrer so viele Runden fahren kann wie er möchte. Wegen der reduzierten Trainingszeit nutzen die Piloten die meiste Zeit der Session für die Rennvorbereitung und gehen erst in den letzten Minuten auf Zeitenjagd.
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Die Superpole in Jerez fand bei sommerlichen Bedingungen statt. Aus deutschsprachiger Sicht wichtig: Marvin Siebdraht aus dem IDM-Team MCA Honda ist in Andalusien mit Wildcard dabei. Marcel Schrötter hatte sich nach dem Meeting in Estoril von WRP Ducati getrennt und fehlte beim Saisonfinale. Dafür schindete Philipp Öttl mächtig Eindruck. Der Bayer führte nach 10 Minuten in 1:42,650 min die Zeitenliste an. Der Ducati-Pilot hatte zuletzt in Estoril positiv von sich reden gemacht und verlängerte zudem mit seinem Team Feel Racing für die Supersport-WM 2026. Bei Halbzeit markierte Mattia Casadei (MV Agusta) in 1:42,560 min eine neue schnellste Runde. Zum Vergleich: Der Pole-Rekord stammt erstaunlicherweise aus dem Jahr 2019, wird gehalten von Ex-Weltmeister Randy Krummenacher (Yamaha R6) aus der Schweiz und steht bei 1:41,775 min. Als Siebter mit nur 0,4 sec Rückstand bestätigte Raffaele De Rosa den Fortschritt von QJ Motor.
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Bei noch 15 min übernahm Jaume Masia (Ducati) in 1:42,348 min das Kommando, dahinter folgten Casadei, Öttl, der gestürzte Roberto Garcia (Yamaha) und Weltmeister Stefano Manzi (Yamaha). Tom Booth-Amos vergrub seine Triumph tief im Kiesbett von Kurve 11.
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Nun rückte die finale Phase näher und mit Can Öncü (Yamaha) gab es zehn Minuten vor dem Ende in 1:42,305 min einen neuen Führenden. Mit der ersten Runde unter 1:42 min sicherte sich am Ende Casadei in 1:41,959 min die Pole-Position für den ersten Supersport-Lauf in Jerez. Die erste Startreihe komplettieren Öncü und Masia.
Als Vierter hat Philipp Öttl erneut eine starke Ausgangsposition. Neben dem Bayer gehen Jeremy Alcoba (Kawasaki) und Xavi Cardelus (Ducati) ins Rennen. Erstaunlich: Weltmeister Stefano Manzi qualifizierte sich lediglich auf Startplatz 11.
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Ein erfreuliches Qualifying absolvierte QJ-Pilot De Rosa als 13., noch vor der besten Honda von Corentin Perolari (14.). Für Triumph reichte es nach dem Sturz von Tom Booth-Amos nur zur 21. Position. Gaststarter Marvin Siebdrath (Honda) qualfizierte sich hinter Ana Carrasco (Honda) auf der 33. Position.
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