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WRP Wepol Racing: SSP-Debüt mit Triumph geglückt
Das tschechische Triumph-Team WRP Wepol Racing hat das offizielle Werksteam beim Saisonauftakt der Supersport-WM 2024 auf Phillip Island in den Schatten gestellt. John McPhee belegt den achten WM-Rang.
Supersport-WM
John McPhee ist WM-Neunter
Im Artikel erwähnt



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Seit der Einführung des Next-Generation-Reglements in der Supersport-WM 2022 mischt Triumph wieder in der mittleren Kategorie der seriennahen Weltmeisterschaft mit, zum Einsatz kommt die Street Triple 765 RS. Seit diesem Jahr ist neben dem vom britischen PTR-Team organisierten Werksauftritt ein zweites Team aus Tschechien am Start. WRP Wepol Racing sicherte sich dafür die Unterstützung der erfahrenen Truppe von RT Motorsport by SKM. WRP steht übrigens für Wepol Racing Parts.
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Das niederländisch-deutsche Team wiederum ist eine Kooperation von Rob Vennegoor und Frank Krekeler. Während sich Vennegoor um die Organisation kümmert, ist Krekeler der Mann für die Technik. Der Grevener ist Mitinhaber des Tuning-Spezialisten SKM. Gemeinsam wurden mit Kawasaki mehrere Siege in der 300er-Weltmeisterschaft sowie zwei Titel in Folge in der IDM gewonnen. Bester Triumph-Pilot der vergangenen zwei Jahre war Stefano Manzi. Der Italiener holte als WM-Sechster 2022 einen Sieg und vier weitere Top-3-Ergebnisse. Aber Manzi wechselte nach einer Saison zu Ten Kate Yamaha. Sein Nachfolger Niki Tuuli wurde 2023 mit nur einem Podium WM-Achter.
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2024 tritt PTR Triumph mit Tom Booth-Amos und Ondrej Vostatek an. Ein vielversprechendes Fahrer-Duo hat WRP Triumph verpflichtet: John McPhee und Jorge Navarro haben in der Moto3 Siege und Podestplätze erreicht; beide wechselten vor einem Jahr in die Supersport-WM.
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Auf Phillip Island machte sich die Qualität bemerkbar: Navarro war in der Superpole (9.) und im ersten Lauf (7.) bester Triumph-Pilot, McPhee im zweiten Rennen (8.) und in Addition aller Punkte ist der Schotte als Neunter (punktgleich mit dem Siebten) auch in der Gesamtwertung das Aushängeschild des britischen Herstellers.
"Nach etwas Pech im Qualifying bin ich im ersten Rennen von Platz 21 gestartet. Ich war glücklich, dass ich mich bis auf Platz 8 nach vorn arbeiten konnte", erzählte der 29-Jährige. "Nach dem neuen Format bedeutet meine schnellste Rundenzeit im Rennen, dass ich im zweiten Lauf von Platz 7 starten konnte. Am Ende stehe ich nach der ersten Runde in Australien mit soliden Punkten da. Ich bin zufrieden, wie die Tage auf der Strecke gelaufen sind. Ich habe gute Fortschritte mit dem Motorrad gemacht und hatte in beiden Rennen eine gute Pace."
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