MotoGP: Marc Marquez will weniger riskieren

Farnbacher wechselt auf Porsche

Von Guido Quirmbach
Der Sieg in Assen 2011 war der Höhepunkt des Farnbacher-Ferrari

Der Sieg in Assen 2011 war der Höhepunkt des Farnbacher-Ferrari

Ab dem nächsten Lauf ist kein Ferrari mehr am Start im ADAC GT Masters.

Im ADAC GT Masters gibt es eine Marke weniger: Wie bereits beim ersten Lauf in Oschersleben erwogen und beim dritten Lauf am Sachsenring angekündigt, werden Mario Farnbacher und Niclas Kentenich ab dem nächsten Rennen im Rahmen des Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring anstelle des Ferrari mit einem Porsche 911 GT3 R antreten.

«Der Ferrari 458 Italia GT3 ist im ADAC GT Masters mit dieser Einstufung nicht konkurrenzfähig. Aus eigener Kraft hatten wir mit der Einstufung keine Chance auf den Erfolg. Aber wir wollen gerne in dieser Spitzenserie zeigen, dass wir stark sind!» erläutert Teammanager Dominik Farnbacher.

Farnbacher trat seit 2011 mit dem Ferrari im ADAC GT Masters an. In der zweiten Rennhälfte der Saison tauchte der grün-silberne Ferrari regelmässig in der Spitzengruppe auf und feierte in Assen auch einen Laufsieg. Seit der neuen Fahrzeugeinstufung 2012 beklagt das Team vor allem das im Rahmen der «Balance of Performance» verordnete Gewicht, für das der Ferrari nicht konstruiert ist. Auf der anderen Seite war auch die Unterstützung seitens Ferrari-Haustuner Michelotto für den einzigen Ferrari im Feld mehr als dürftig.

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