Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Obwohl Joshua Brookes (Tyco Suzuki) in allen Rennen der Britischen Superbike-Meisterschaft in den Punkterängen ankam, dabei vier Siege und 16 weitere Podiumsplatzierungen einfahren konnte, musste er sich am Ende Shane Byrne (Rapid Solicitors Kawasaki) geschlagen geben.
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Dabei zeigte sich erneut, dass die umstrittenen "Punkteregulierung" vor dem "Showdown" zwar für Spannung bis zu den letzten Rennen sorgt, aber dem eigentlichen Saisonverlauf oft nicht gerecht wird. Denn bei konventioneller Punktevergabe hätte Brookes die Nase im Titelkampf vorne gehabt. "Wir sind ein klein wenig enttäuscht, dass es mit dem Titel nicht geklappt hat, ich bin aber auch sehr stolz auf Josh und unser Team", hält Teammanager Philip Neill fest. "Josh punktete als Einziger in allen Rennen. Doch wir alle wissen, dass das Reglement manchmal für einen, aber manchmal auch gegen einen arbeitet."
Inzwischen wurde erwartungsgemäss der Vertrag zwischen Brookes und Tyco Suzuki um ein Jahr verlängert. "Shane Byrne ist ein grossartiger Rennfahrer und hat meinen gesamten Respekt", sagte Brookes. "Aber im nächsten Jahr werde ich wieder Jagd auf die Nummer 1 machen. Doch zunächst werde ich einige Zeit in meiner Heimat Australien verbringen, um meine Batterien aufzuladen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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