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Massimo Bartolini
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Massimo Bartolini (Yamaha): «Miguel hat uns gefehlt»
Beim dritten MotoGP-Rennen des Jahres wurde Pramac-Yamaha-Pilot Miguel Oliveira ins Aus geschossen. Yamaha-Technik-Chef Bartolini erklärt, warum es wichtig ist, dass der Portugiese in Le Mans wieder am Start ist.
Beim dritten MotoGP-Rennen des Jahres wurde Pramac-Yamaha-Pilot Miguel Oliveira ins Aus geschossen. Yamaha-Technik-Chef Bartolini erklärt, warum es wichtig ist, dass der Portugiese in Le Mans wieder am Start ist.
Neben der Verbindung zu Pramac und einer schnelleren Entwicklung haben Tests einen hohen Stellenwert bei Yamaha. Technik-Chef Max Bartolini über Vor- und Nachteile der Concessions – und was das für den V4-Motor bedeutet.
Jack Miller fühlt sich auf der M1 und im Pramac-Team wohl, was sich auch in seinen Ergebnissen widerspiegelt. Yamaha-Technikdirektor Max Bartolini schätzt die Fähigkeiten und die Herangehensweise des Australiers.
In der modernen MotoGP-Ära ist für Yamaha-Cheftechniker Massimo Bartolini der Grip am Hinterrad ein entscheidender Faktor, um schnell zu sein und einen Unterschied zu machen – derzeit ein Hauptproblem der M1.
Erst vor wenigen Monaten bestätigte die Yamaha-Rennabteilung die Entwicklung eines MotoGP-V-Motors. Doch ob ein neuer Antrieb überhaupt Rennen fährt, bleibt unklar. Die Stammpiloten müssen warten.
Neuer technischer Leiter, bestätigte Siegfahrer, neues Kundenteam, neues Testteam und ein neuer V4-Motor: Yamaha setzt alles auf eine Karte für eine schnellstmögliche Rückkehr an die Spitze der MotoGP.
In fünf Wochen beginnt mit dem ersten MotoGP-Test für die Saison 2025 eine neue Ära bei Pramac Racing. Auch wenn noch einige Personallöcher gestopft werden müssen, gibt sich Yamaha-Cheftechniker Bartolini zuversichtlich.
Während Yamaha mit ständig neuen Teilen versucht, die aktuelle M1 auf Kurs zu bringen, wird im Hintergrund das Großprojekt «V4» vorbereitet. MotoGP-Technik-Chef Massimo Bartolini spricht exklusiv über die Hintergründe.
Der technische Leiter des Yamaha-MotoGP-Projekts, Massimo Bartolini, rechnet mit einem langen Weg, um Yamaha wieder an die Spitze zu führen. «Näher zu kommen ist die eine Sache, konkurrenzfähig zu sein, eine andere».