Für Gerhard Berger geht es im Moment um die Sicherung der DTM-Zukunft. Die langfristige. Allerdings gibt es für die Tourenwagenserie auch eine kurzfristige Zukunft, sprich die Saison 2018.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das letzte Jahr für Mercedes vor dem Ausstieg und die letzte gemeinsame Saison mit Audi und BMW.
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Die will geplant werden. Hinter den Kulissen wird eifrig am neuen Kalender gearbeitet. DTM-Chef Gerhard Berger hat keinen Hehl daraus gemacht, dass er mehr als neun Events will, im Idealfall zwölf. Möglicherweise gibt es 2018 zumindest schon einmal zehn Rennwochenenden. 2016 und 2017 gab es keine großen Änderungen, nach der Trennung von Oschersleben fanden fünf Events in Deutschland statt: Hockenheim (Auftakt und Finale), Nürburgring, Lausitzring und Norisring. Im europäischen Ausland ging es in Spielberg, Budapest, Zandvoort und Moskau an den Start.
Berger selbst fände ein Rennen auf dem Stadtkurs in Macau klasse. Und spricht den DTM-Piloten damit aus der Seele. Auf Nachfrage von SPEEDWEEK.com war der Tenor schnell klar: Gerne mehr Rennen wie am Norisring, der stets das Highlight der Saison ist.
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"Stadtkurse bieten eine tolle Action und machen uns Fahrern extrem viel Spaß. Wenn man da eine neue Option findet, wo auch immer. Da kann man ein wenig Fantasie walten lassen. Ich wäre auf jeden Fall dabei und fände es schön, wenn wir mehr Stadtkurse im Kalender hätten", sagte Audi-Pilot Nico Müller.
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"Sie bieten immer viel Action. Das wäre auf jeden Fall ein Pluspunkt für die DTM", sagte Champion Marco Wittmann. Er verweist aber auch auf zahlreiche andere attraktive Strecken wie Monza oder Spa. Die Strecken brachte auch Edoardo Mortara ins Spiel, kann sich aber auch eine Rückkehr nach Le Mans vorstellen. Auf dem Bugatti Circuit fuhr die DTM bereits 2006 und 2008, in Spa 2005.
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