Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Viele trauten ihren Augen nicht: Im letzten Lauf stand der Finne mit den Ex-Weltmeistern Per-Olof Serenius, Dmitri Bulankin und Ex-Vizeweltmeister Franz Zorn am Startband. Für Serenius musste unbedingt ein Sieg her, um den Sprung in die Top-5 noch zu schaffen. Bulankin und Zorn kämpften um die Plätze hinter Tagessieger Sergej Karachintsev.
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Serenius startete stark, Zorn noch besser. Doch nach der ersten Runde kam keiner von beiden als Erster aus der Kurve, sondern der 36-jährige Finne Mats Järf. Souverän verteidigte er gegen die Attacken von Zorn und gewann den Lauf. Der Laufsieg ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass der aus Vaasa stammende Finne erst seit drei Jahren Eisspeedway fährt und damit eigentlich noch ein Rookie ist. Nach seinen beiden Laufsiegen in den letzten beiden Rennen kam er insgesamt auf neun Punkte und erzwang damit das Stechen um den letzten Platz im Eisspeedway-Grand-Prix 2011. Beim ersten Lauf bedeutet das noch Reservefahrer, ab GP2 ist er im festen Feld.
Das Dreier-Stechen gewann der von Veijo Touriniemi unterstützte Finne gegen Johnny Tuinstra und Jan Klatovsky und sicherte sich so seine erste Grand-Prix-Teilnahme.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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