Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die 32. Auflage des motorsportlichen Großereignisses mit dem Epizentrum Freistadt in Oberösterreich zählt auch diesmal nicht nur zum österreichischen Rallye-Championat, sondern ist wie in den letzten beiden Jahren neuerlich auch der Auftakt zur FIA European Rallye Championship (ERC). Dementsprechend gespannt und hoffnungsfroh wartet das Jännerrallye-Organisationsteam rund um deren Boss Ferdinand Staber auf das Einlangen der Nennungen. Weil es in der heimischen Meisterschaft in der kommenden Saison keine Streichresultate mehr gibt, wird natürlich mit denjenigen Toppiloten, die auf den Titel schielen, gerechnet.
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Auch auf dem internationalen Sektor darf mit den besten Teams, welche der europäische Rallye-Zirkus zu bieten hat, spekuliert werden. Schenkt man Vermutungen aus dem Kreise von ERC-Promotor Eurosport Glauben, dann steht der Jännerrallye-Titelverteidiger Robert Kubica in den Startlöchern. Der Sieger des Jahres 2014 aus Polen hat zumindest angedeutet, dass ihn ein neuerlicher Auftritt im Mühlviertel interessieren würde. Dass er momentan noch ohne Auto dasteht, ist ein Hindernis, welches der ehemalige Formel-1-Pilot in den nächsten Tagen aus dem Weg räumen will.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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