Superbike: Neuer Honda-Werksfahrer für 2026

Lotus und Fauzy sind happy

Von André Zengler
Fairuz Fauzy im Lotus T127 beim Test in Jerez

Fairuz Fauzy im Lotus T127 beim Test in Jerez

Der erste Streckentag des neuen Autos lief sehr zufriedenstellend für Lotus und vor allem für den Fahrer.

Es war das erste Mal, dass sich das neu formierte Team von Lotus an einem offiziellen Test mit seinen Wettbewerbern gemessen hat. Dafür lief es beachtlich. Der neue T127 fuhr mit Testfahrer Fairuz Fauzy 76 Runden und wurde nur von Kinderkrankheiten behindert. So streikte fast während des gesamten Testtages die Servolenkung, dazu gab es anfangs Temperaturprobleme, die aber schnell behoben wurden.

Technik-Chef Mike Gascoyne war entsprechend zufrieden: «Das war ein sehr guter Tag für das gesamte Team. Für Fairuz war in den wechselnden Bedingungen und den Umständen sicher nicht einfach, aber er hat keine Fehler gemacht.»

Auch der Fahrer war happy: «Hier anzukommen und gleich 76 Runden fahren zu können, ist sehr gut. Nun habe ich die für meine Super-Lizenz erforderlichen 300km absolviert. Ohne Servolenkung war es sehr schwer im trockenen, im nassen war es einfacher. Ich bin sicher etwas konservativ gefahren, aber sehr zufrieden mit dem heutigen Tag.»

Am Ende landete Fauzy auf dem vorletzten Rang, ohne eine wirkliche Zeit auf trockener Bahn gefahren zu sein. Dahinter rangierte noch Timo Glock, der mit seinem Virgin wieder kaum zum Fahren kam.

Die beiden nächsten Tage steigt nun Heikki Kovalainen in den Lotus, bevor dann am Samstag Jarno Trulli übernimmt.

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