Red Bull Racing-Pilot hat sich den Aufreger zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen in Bahrain nochmals in aller Ruhe angesehen. Der Australier findet: «Max war vielleicht zu gierig.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein wenig Werbung ein eigener Sache kann nie schaden. Daniel Ricciardo erklärt keck, er hätte Bahrain-Leader Vettel zum Schluss des Bahrain-Rennens die Hölle heiss gemacht. Valtteri Bottas fuhr gegen den Ferrari-Star einen Scheinangriff, mehr kam vom Finnen nicht. Zur Erinnerung: Ricciardo hat für 2019 noch keinen Vertrag, Bottas auch nicht.
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Daniel hatte auch Gelegenheit, das atemraubende Duell zwischen Lewis Hamilton und Max Verstappen in Ruhe zu betrachten. Es kam zu einer Berührung, Verstappen links hinten, Hamilton rechts vorne, der Engländer konnte weiterfahren, Max’ Auto erlitt einen Platten. Lewis Hamilton nannte den Niederländer daraufhin einen Dummkopf – wofür er sich am Donnerstag in China beim Red Bull Racing-Fahrer entschuldigt hat.
Zur heissen Szene meint Daniel Ricciardo: "Die Rennkommissare fanden, das Duell sei nicht einer Strafe würde, und das finde ich auch. Der Zweikampf hat mich an mein Duell mit Nico Rosberg in Ungarn erinnert, der Wagen von Nico kam damals immer näher, ich lag auf dem Randstein, dann ging mir der Raum aus. In Bahrain dachte ich, Max schliesst die Attacke erfolgreich ab, es gab eigentlich gar keinen Grund dafür, den Wagen zu Hamilton hinübertragen zu lassen. Vielleicht war er in dieser Szene einfach etwas zu gierig." "Ich habe einige Leute reden gehört, Hamilton hätte doch den Fuss vom Gas nehmen und die Position preisgeben können. Aber das ist einfacher gesagt als getan."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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