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Di Resta findet «f-duct» heikel

Von Peter Hesseler
Di Resta lässt lieber beide Händen am Steuer

Di Resta lässt lieber beide Händen am Steuer

Der schottische Ersatzfahrer des Force India-Teams hat eine zwispältiges Verhältnis zum Fahren mit dem Strömungskanal.

Freitag-Testfahrer Paul di Resta hatte in Valencia im freien Training seinen ersten Einsatz als Force-India-Pilot mit dem Strömungskanal «f-duct».

Er sagt mit einigen Tagen Abstand: «Der «f-duct» bringt klar Vorteile bei der Rundenzeit, aber fahrerisch bin ich mir nicht so sicher, ob das die beste Lösung ist. Das System ist etwas heikel. Es lenkt jedes Mal ab, den «f-duct» mit der Hand zu betätigen und für kurze Zeit nur eine Hand am Lenkrad zu haben, wenn auch nur auf den Geraden.»

Die Force-India-Fahrer betätigen den «f-duct« mit der linken äusseren Handfläche. Adrian Sutil fuhr in Valencia auf einen hervorragenden sechsten Platz.

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