«Was mich angeht, so ist die Entscheidung gefallen», sagt der Pole Robert Kubica in Abu Dhabi über die Saison 2020. Vieles deutet darauf hin: Rennen in der DTM, Tests und Simulatorarbeit für Haas.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Robert Kubica hat schon in Singapur klargemacht, dass er 2020 nicht am Start von Formel-1-Rennen stehen wird. "Was mich angeht, so ist die Entscheidung gefallen", sagt der Krakauer im Fahrerlager des Yas Marina Circuit über seine Zukunft. Die wird mit einiger Wahrscheinlichkeit so aussehen: Rennen in der DTM, Testfahrten und Simulatorarbeit für den GP-Rennstall Haas.
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Der WM-Vierte von 2008 am Yas Marina Circuit: "Ich will noch nicht ins Detail gehen, denn es ist nicht ganz einfach, das alles unter einen Hut zu bringen. Aber im Grunde sollte alles klar und bald auf die Reihe gebracht sein." Woran hängt es? Robert weiter: "Was mein Rennprogramm angeht, so liegt das alleine an mir. Was eine mögliche weitere Rolle in der Formel 1 angeht, so liegt es an meinem Partner Orlen. Sie wollen gerne in der Königsklasse bleiben, und wir schauen derzeit, wie wir das alles am besten in Einklang bringen können, damit alle davon profitieren."
Kubica hat schon vor sechs Jahren einen DTM-Renner gefahren, damals für Mercedes. Kubica: "Ich suchte eine neue Herausforderung, und ich erkenne in der DTM die umkämpfteste Meisterschaft ausserhalb der Formel 1. DTM ist jene Serie, in welcher ich am wahrscheinlichsten antrete." "Ich weiss, dass dies keine einfache Aufgabe wäre. Das ist eine ganz spezielle Meisterschaft, mit einem sehr hohen fahrerischen Niveau. Das ist für einen Einsteiger gewiss nicht leicht. Ich wäre sehr froh, wenn ich dort fahren könnte. Aber wie gesagt – wir müssen noch ein paar Elemente in Einklang bringen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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