Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gross war der Schock in Frankreich, als bekannt wurde, dass der älteste Grand Prix der Welt (der erste fand 1908 in Le Mans statt) 2009 nicht im WM-Kalender stehen würde. Das Rennen im wenig glamourösen Magny-Cours liess sich nicht mehr rentabel durchführen, also zog der französische Motorsportverband FFSA die Reissleine.
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Seither geisterten zahlreiche Projekte für eine neue Rennstrecke herum, nun steht fest: das Rennen soll in der Nähe von Flins-Les Mureaux ein neues Heim finden, rund 40 Kilometer ausserhalb von Paris. Bis 2011 soll dort ein 4,5 Kilometer langer Kurs aus dem Boden gestampft werden, der knapp 110 Millionen Euro kosten wird. Architekt der Piste ist für einmal nicht Hermann Tilke aus Aachen, sondern der Franzose Jean-Michel Wilmotte, der eng mit der Firma "Apex Circuit Design" zusammen arbeiten wird, britische Spezialisten, welche unter anderem das "Dubai Autodrome" gebaut haben.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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