Formel-1-Fahrer: Reaktion auf den Angriff in Dschidda
Nach dem Attentat auf eine Anlage von Formel-1-Sponsor Saudi Aramco in der Nähe der saudiarabischen Strecke haben sich die Fahrer lange beraten. Nun legt die Fahrervereinigung GPDA ein Statement vor.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Angriff der jemenitischen Huthi-Rebellen in der Nähe des Jeddah Corniche Circuit am Freitagnachmittag hat den Formel-1-Piloten eine kurze Nacht beschert. Denn die GP-Stars sassen nach dem zweiten Training noch mehr als vier Stunden zusammen, um über die Fortsetzung des Rennwochenendes zu debattieren. Erst nach 2 Uhr früh war das Treffen vorbei.
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Am Ende einigte man sich darauf, die Veranstaltung in Saudi-Arabien weiterzuführen und das Rennen nicht zu boykottieren. Die Teamchefs hatten sich zuvor gemäss Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff einstimmig für eine Fortsetzung ausgesprochen. Nun haben sich die Fahrer erstmals mittels einem Statement der Fahrervereinigung Grand Prix Drivers Association, kurz GPDA, zu den jüngsten Ereignissen geäussert. In der Mitteilung steht: "Gestern war ein schwieriger Tag für die Formel 1 und ein stressiger Tag für uns Formel-1-Piloten. Vielleicht ist es schwer zu verstehen, wenn man noch nie ein Formel-1-Auto auf dieser schnellen und anspruchsvollen Strecke in Dschidda gefahren ist, aber als die Rauchsäule zu sehen war, war es für uns Rennfahrer schwierig, fokussiert zu bleiben und die natürlichen menschlichen Bedenken auszublenden."
Deshalb habe man lange Diskussionen unter den Fahrern mit den Teamchefs und den Entscheidungsträgern des Sports geführt.
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"Es wurden viele verschiedene Meinungen geäussert und diskutiert, und nachdem wir nicht nur die Formel-1-Verantwortlichen, sondern auch die Minister der saudischen Regierung angehört hatten, die uns erklärten, dass die Sicherheitsmassnahmen auf ein Maximum erhöht wurden, wurde beschlossen, dass wir heute das Training und Qualifying und morgen das Rennen bestreiten werden", heisst es weiter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Wir hoffen daher, dass der Grosse Preis von Saudi-Arabien 2022 als ein gutes Rennen in Erinnerung bleiben wird und nicht wegen des gestrigen Vorfalls."
2. Training, Dschidda 01. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:30,074 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18, 1:30,214 03. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:30,320 04. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, 1:30,360 05. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:30,513 06. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:30,664 07. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:30,735 08. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:30,760 09. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:30,832 10. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, 1:30,886 11. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:30,944 12. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, 1:30,963 13. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:31,169 14. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:31,372 15. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:31,527 16. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:31,615 17. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:31,615 18. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:31,814 19. Alex Albon (T), Williams FW44-Mercedes, 1:31,866 20. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, 1:32,344
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1. Training, Dschidda 01. Charles Leclerc (MC), Ferrari F1-75, 1:30,772 min 02. Max Verstappen (NL), Red Bull Racing RB18, 1:30,888 03. Valtteri Bottas (FIN), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:31,084 04. Carlos Sainz (E), Ferrari F1-75, 1:31,139 05. Pierre Gasly (F), AlphaTauri AT03, 1:31,317 06. Yuki Tsunoda (J), AlphaTauri AT03, 1: 31,505 07. Sergio Pérez (MEX), Red Bull Racing RB18, 1:31,563 08. Esteban Ocon (F), Alpine A522-Renault, 1:32,026 09. Lewis Hamilton (GB), Mercedes W13, 1:32,364 10. Fernando Alonso (E), Alpine A522-Renault, 1:32,381 11. Daniel Ricciardo (AUS), McLaren MCL36-Mercedes, 1:32,506 12. Lance Stroll (CDN), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:32,582 13. Lando Norris (GB), McLaren MCL36-Mercedes, 1:32,594 18. Guanyu Zhou (RC), Alfa Romeo C42-Ferrari, 1:32,608 14. George Russell (GB), Mercedes W13, 1:32,839 16. Nico Hülkenberg (D), Aston Martin AMR22-Mercedes, 1:33,034 15. Alex Albon (T), Williams FW43B-Mercedes, 1:33,087 17. Nicholas Latifi (CDN), Williams FW44-Mercedes, 1:33,529 19. Mick Schumacher (D), Haas VF-22-Ferrari, 1:34,429 20. Kevin Magnussen (DK), Haas VF-22-Ferrari, keine Zeit
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