Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nun ist es offiziell: In Belgien und Italien steuert Bruno Senna statt Nick Heidfeld den zweiten Renault-Boliden neben Vitaly Petrov. "Das wird eine grosse Herausforderung und bestimmt nicht einfach, kurz nach Saisonmitte zurückzukommen. Alle anderen durften in diesem Jahr schon elf Rennen fahren, das wird ein harter Kampf", erklärt der Neffe von Ayrton Senna. "Aber ich habe an allen Sitzungen mit den Ingenieuren teilgenommen und vergangenen Freitag ein paar Demonstrationsrunden drehen dürfen, das war schon eine grosse Hilfe."
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Der 27-jährige Brasilianer freut sich, dass er sein Comeback auf dem Rundkurs in Spa gibt: "Das ist meine Lieblingsstrecke, hier lief es immer gut für mich." Doch bevor am Sonntag die Startampel ausgeht, liegt noch viel Arbeit vor ihm: "Wir müssen vor allem lernen, wie man die Reifen zum Arbeiten bringt." Ob Senna über die beiden letzten Europa-Rennen der Saison hinaus eingesetzt wird, steht noch aus: "Die Idee ist, dass ich bis zum Saisonende alle Rennen bestreite, aber zuerst müssen ein paar rechtliche Probleme beseitigt werden." Diese hat Senna-Vorgänger Heidfeld nun geschaffen, der die Erfüllung seines Fahrer-Vertrags vor Gericht durchsetzten will.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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