Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Endlich: Ab Dienstag, 7. Februar, wird in Jerez wieder getestet. Und zwar vier Tage lang.
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Reifenausrüster Pirelli teilt mit: "Für jedes Auto liefern wir 25 Reifensätze. Die Mischungen weich, mittel und hart. Regenreifen gibt es, wenn sie benötigt werden." Warum 25 Sätze?
Pirelli: "Pro Team und Auto lautet die Richtlinie: 100 Reifensätze für Testzwecke pro Jahr. Welche Mischungen die Teams dafür jeweils wählen, bleibt ihnen überlassen. Zum Beispiel hat für den anstehenden Jerez-Test niemand die superweiche Mischung bestellt. Das ist auch die einzige, die gegenüber dem Vorjahr unverändert bleibt."
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Jetzt haben die Fahrer die Gelegenheit, neue Mischungen mit neuem Profil auszuprobieren. Die Reifen wirkten nun quadratiger, so Pirelli, weil die Lauffläche breiter geworden sei. Ziel sei es, die Spitzenleistung der Gummis etwas länger bereitzustellen. Insgesamt belaufe sich die Rennleistung pro Reifensatz auf rund hundert Kilometer.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Pirelli will dieses Jahr mit der Reifenwahl für die Rennen eine aggressivere Strategie ansetzen als 2011. Den Teams soll es schwerer gemacht werden, sich auf die Gegebenheiten einzustellen.
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