Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lange war nicht klar, ob Felipe Massa auch 2013 in Ferrari-Rot ausrücken würde. Doch der kleine Brasilianer sicherte sich schliesslich nach einem zweiten Platz in Japan und dem vierten Rang in Südkorea seinen Platz an der Seite von Zugpferd Fernando Alonso.
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"Das war eine schwierige Zeit, nichts lief nach Plan und über mir schwebte eine schwarze Wolke", erinnert sich der 31-Jährige aus São Paulo, der im nächsten Jahr seine achte Saison mit Ferrari bestreitet. "Ich hatte den Job, von dem Millionen Menschen träumen, trotzdem war ich nicht glücklich." In dieser Zeit verhandelte Massa auch mit anderen Teams: "Es gab Gespräche, aber ich nenne keine Namen. Meine erste Wahl war aber ganz klar Ferrari."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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