Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der ersten Hälfte des Trainings wurde überwiegend mit den harten Reifen gefahren. Der schnellste war Sebastian Vettel, bevor er sich zu einem längeren Boxenhalt verabschiedete. Dann wurde der Red-Bull-Pilot noch von WM-Rivale Fernando Alonso unterboten. Allerdings waren beide rund 1 Sekunde langsamer als mit den 2013er Reifen am Vormittag.
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Dann begann die Phase, wo alles auf die Medium-Phase setzte, da war es erst Grosjean, dann Rosberg und danach Hamilton, welche an der Spitze der Zeitenliste standen. An Hamiltons Zeit von 1.14.026min wurde von niemandem erreicht, der Austin-Sieger, der seinen letzten Grand Prix für McLaren bestreitet, fuhr seine zweite Bestzeit des Tages. Ihm am nächsten kam noch Sebastian Vettel, der drei Zehntel langsamer war. Der Weltmeister fuhr nur eine Runde auf den weichen Reifen mit einigermassen leerem Tank, zwei weitere Versuche scheiterten im Verkehr. Die Medium-Mischung aber ist nur für eine wirklich schnelle Runde gut, im zweiten Run konnte sich kein Pilot regulär verbessern. Was Vettel aber zumindest beruhigen kann in Richtung Qualifying: Er war hatte keine optimale Runde und hatte seinerseits rund 3/10 Vorsprung auf Fernando Alonso. Am höchstwahrscheinlich letzten Freitagstraining seiner einzigartigen Karriere wurde Michael Schumacher guter Sechster vor Teamkollege Rosberg.
Bei den anschliessenden Tests mit volleren Tanks war Felipe Massa im Ferrari am schnellsten, allerdings ist es schwer zu beurteilen, wie viel Sprit die Piloten wirklich an Bord haben. Es zeigte sich auch, dass der Medium-Reifen nach einigen Runden stark abbaute.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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