Romain Grosjean absolviert Renndistanz

Von Vanessa Georgoulas
Grosjean: «Wir beginnen langsam, die Reifen zu verstehen»

Grosjean: «Wir beginnen langsam, die Reifen zu verstehen»

Der Lotus-Pilot sorgte mit seinen konstanten Rundenzeiten auf den Medium-Reifen für hochgezogene Augenbrauen bei der Konkurrenz.

Während seine Kontrahenten am dritten Testtag auf dem Circuit de Catalunya noch immer mit dem extremen Reifenabbau kämpften, legte Romain Grosjean eine ganze Renndistanz zurück. Der Lotus-Pilot schaffte auf der Medium-Mischung sogar über 20 Runden am Stück, und fuhr dabei konstante 1:28er- und 1:29er-Zeiten. Damit sorgte er bei seinen Gegnern für Erstaunen.

«Natürlich fühlen sich die Reifen im Vergleich zum Vorjahr ziemlich neu an, aber wir beginnen jetzt langsam, ihre Funktionsweise zu verstehen», erklärte Grosjean nach getaner Arbeit strahlend, und verriet: «Wenn du am Anfang und in den Kurven die Reifen schonst und es erst langsam angehst, dann kann man mehr als ein, zwei schnellere Runden drehen.»

Der 26-jährige Blondschopf war denn auch der fleissigste Pilot des Tages und spulte ganze 119 Runden ab. «Nach so vielen Kilometern bin ich reif für die Kiste», stöhnte der französisch-schweizerische Doppelbürger, «es war nicht einfach, denn heute war es etwas zu kalt, aber wir konnten sehr viele wichtige Daten sammeln.»

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