Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Während seine Kontrahenten am dritten Testtag auf dem Circuit de Catalunya noch immer mit dem extremen Reifenabbau kämpften, legte Romain Grosjean eine ganze Renndistanz zurück. Der Lotus-Pilot schaffte auf der Medium-Mischung sogar über 20 Runden am Stück, und fuhr dabei konstante 1:28er- und 1:29er-Zeiten. Damit sorgte er bei seinen Gegnern für Erstaunen.
Werbung
Werbung
"Natürlich fühlen sich die Reifen im Vergleich zum Vorjahr ziemlich neu an, aber wir beginnen jetzt langsam, ihre Funktionsweise zu verstehen", erklärte Grosjean nach getaner Arbeit strahlend, und verriet: "Wenn du am Anfang und in den Kurven die Reifen schonst und es erst langsam angehst, dann kann man mehr als ein, zwei schnellere Runden drehen." Der 26-jährige Blondschopf war denn auch der fleissigste Pilot des Tages und spulte ganze 119 Runden ab. "Nach so vielen Kilometern bin ich reif für die Kiste", stöhnte der französisch-schweizerische Doppelbürger, "es war nicht einfach, denn heute war es etwas zu kalt, aber wir konnten sehr viele wichtige Daten sammeln."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.