Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der WM-Favorit liegt nun bereits 30 Punkte hinter Leader Sebastian Vettel, aber Alonso lässt sich davon nicht bange machen: "Wenn ich etwas in der Formel 1 gelernt habe, dann, dass sich Glück und Pech über eine Saison gesehen die Waage halten – und das gilt für alle Fahrer. Ich hatte in Malaysia und Bahrain Pech, damit ist mein Mass für dieses Jahr erfüllt, ab Barcelona geht es in dieser Hinsicht aufwärts."
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In Malaysia war der 31-fache GP-Sieger ein Opfer seiner Ungeduld und dann der Strategen an der Boxenmauer geworden: Nach einem leichten Auffahrunfall gegen Vettels Renner war sein Frontflügel beschädigt. Statt Fernando an die Box zu holen, glauten die Techniker, der Flügel würde halten. Tat er leider nicht – worauf Alonso ins Kiesbett segelte. In Bahrain eroberte der Spanier trotz Heckflügel-Defekts noch einen achten Platz.
BBC- und SPEEDWEEK-Technikexperte Gary Anderson tadelt: "Ferrari kann sich nicht immer auf die fahrerischen Qualitäten von Alonso verlassen. Die Italiener müssen in Sachen Entwicklung ein paar Schaufeln nachlegen, wenn sie nicht zusehen wollen, wie der WM-Zug abdampft."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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